Switch Language

Konferenz

Political Communication Research Section, IAMCR conference

> Call for paper for the Mexico Conference
>
> The Political Communication Research Section will be organizing panels at
> the 2009 IAMCR conference in Mexico City. The section is interested in
> papers bearing on all the dimensions in political communication of the
> subject of the conference. Note that we also seek papers on any of the
> whole range of political communication research: the media and political
> socialization, political campaigning, public opinion and political

Zweite Mainzer Diskursforschungswerkstatt - DiskursNetz

Immer wieder haben wir es mit Dokumenten, Texten bzw. schriftlichen Daten zu tun, wenn wir empirische Forschung in den Sozial- und Geisteswissenschaften betreiben. Diese Forschungswerkstatt wird einen kompakten Einblick in Methoden für die Analyse von sprachlich-textuellem Material geben. Ausgehend von dem Problem, dass Texte auf vielfältige Weise interpretiert werden können und Interpretation immer subjektiv ist, werden wir hier verschiedene Typen von Methoden vorstellen: mikroanalytische und makroanalytische, quantitative, qualitative und computergestützte Methoden.

Epidemic Entanglements: Exploring the interrelation between cities and infectious disease

The interdisciplinary conference aims to open up the interrelation between cities and infectious disease as a focal point of interest for the social, medical and political sciences. We encourage contributions from diverse disciplines such as anthropology, geography, STS, sociology, public health, political science or history.

15th International Conference of the German Association of Semiotic Studies: “Borders”, September 12—16, 2017, University of Passau, Germany

15. Internationalen Kongress 2017 der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS) e.V.
„Grenzen. Kontakt – Kommunikation – Kontrast“

CFP: Panel „Semiotische Medientheorien? Möglichkeiten und Grenzen medientheoretischer Zugänge zu Zeichen und Zeichengebrauch“

'1968' und die sprachgeschichtlichen Folgen

Sprache und Kommunikation um 1968

In den letzten Jahren hat sich der Schwerpunkt der Erforschung der 68er-Bewegung immer mehr von der Geschichte der Ereignisse hin zu einer Geschichte ihrer Repräsentationen verlagert. Die 68er-Bewegung wird in ihrer allmählich einsetzenden wissenschaftlichen Historisierung zunehmend nicht mehr nur als eine auf politische und gesellschaftliche Veränderungen zielende Praxis verstanden, sondern auch als ein Generator neuer Ausdrucksformen und alternativer Symbolsysteme mit langfristiger Breitenwirkung.

Biographie und Diskurs

Die Biographieforschung geht davon aus, dass eine Biographie Muster der individuellen Strukturierung und Verarbeitung von Erlebnissen in sozialen Kontexten hervorbringt und dabei immer auch auf gesellschaftliche Regeln und soziale Bedingungen ihrer Produktion verweist. Dementsprechend wird in der Biographieforschung u.a. nach der je historisch und geopolitisch spezifischen Gesellschaftsgeschichte gefragt, in die eine Biographie eingebettet bzw. durch die eine Biographie konstituiert ist. Ebenso wird untersucht, wie z.B.

Begriffe – Theorien – Kritik. Interdisziplinäre Tagung für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen

Der Streit um Begriffe, die „richtige“ Theorie oder das „angemessene“ Verständnis von Kritik wurde noch vor wenigen Jahrzehnten mit einer Schärfe geführt, die heute eher auf Unverständnis stoßen würde. In jüngerer Zeit hat sich ein stärker pragmatischer Umgang mit Theorien durchgesetzt. Forschungsansätze und damit auch die Konzeptionen von Kritik haben sich seit den 1970er Jahren pluralisiert.