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Konferenz

22. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung - Rahmenthema: "Bedeutung in Interaktion"

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die 22. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung findet vom 1. bis 3. April 2020 am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim statt.

Das Rahmenthema lautet diesmal:

"Bedeutung in der Interaktion"

Im Anhang finden Sie die Einladung zur Einreichung von Beiträgen (Deadline 15.11.2019) sowie eine ausführlichere Darstellung des Rahmenthemas.

Emotionen und Moral in Problematisierungsdiskursen

Lässt sich mit der Thematisierung von Emotionen und Moral in Problematisierungsdiskursen ein gesellschaftstheoretisches
oder zeitdiagnostisches Analysepotential erschließen? Wie funktionieren Diskurse der Emotionalisierung
und Moralisierung? Haben Moralisierungen und Emotionalisierungen in den letzten Jahren an Bedeutung
gewonnen? Verschieben sich unter Bedingungen einer veränderten Aufmerksamkeitsökonomie gesellschaftliche
Diskursgefüge und Problematisierungsprozesse oder handelt es sich nur um “alten Wein in neuen

Pro-Social Play! International conference on Storytelling and Well-being across Media Borders

- Plenary speakers:  

Charles Forceville, Media Studies, University of Amsterdam

Tobias Greitemeyer, Psychology, University of Innsbruck, Austria

Anja Laukötter, Center for the History of Emotion, Max Planck Institute for Human Development, Berlin, Germany

Harry Yi-Jui Wu, Medical Ethics and Humanities, Hong Kong University

 

- Roundtable discussion with the award winning film director, Clio Barnard, following a screening of Dark River (2017)

GURT 2011. Discourse 2.0: Language and New Media

Plenary Speakers

* Jannis Androutsopoulos, University of Hamburg
* Naomi Baron, American University
* Susan Herring, Indiana University
* Deborah Tannen, Georgetown University
* Crispin Thurlow, University of Washington

Electronic media have come to dominate our linguistic lives. Social media such as Facebook and Twitter are reshaping people’s interactions. Texting and instant messaging are transforming the very meaning of “conversation,” while blogs and websites are gradually replacing newspapers and television as the primary news outlets.

Körperwissen II: Alter(n) und vergängliche Körper

Im Jahre 2009 hat eine erste gemeinsame Tagung unter dem Titel „Körperwissen“ die möglichen Schnittstellen soziologischen Fragens ausgelotet, die sich in Bezug auf das „Wissen vom Körper“ und das „Wissen des Körpers“ ergeben. Die Anschlusstagung greift diese Thematik auf und fokussiert das Erleben, das Erfahren und den Umgang mit Alter(n) und der Vergänglichkeit des Körpers in der Gegenwart.

Anmeldungen zur gemeinsamen Tagung der Sektionen „Soziologie des Körpers und des Sports“ und „Wissenssoziologie“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sind noch bis zum 12.9.2013 möglich.

Politische Soziologie transnationaler Felder

Dass Prozesse sozialer Ordnungsbildung weniger als zuvor an den Grenzen von Nationalstaaten halt machen, wird uns tagtäglich u.a. in Debatten über Freihandelsabkommen, das Demo-kratiedefizit der europäischen Politik oder globale zivilgesellschaftliche Proteste vor Augen geführt. Je weiter diese Transnationalisierungen voranschreiten, desto tiefgreifender sind ihre Auswirkungen auf die Reproduktion, Legitimation und politische Bearbeitung von Herr-schaftsverhältnissen.

Deutsch-französische Tagung für NachwuchswissenschaftlerInnen: „Identität im Spiegel der Interdisziplinarität“

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Ihnen das Programm der deutsch-französischen Tagung für NachwuchswissenschaftlerInnen „Identität im Spiegel der Interdisziplinarität: Sprach-, Literatur- und Sozialwissenschaften im Dialog“ zukommen zu lassen, die am Centre Marc Bloch am 26. und 27. November mit der Unterstützung des DFJW, des Institut français d’Allemagne in Berlin und der Forschungsgemeinschaft GIRAF-IFFD stattfinden wird.

XIV. Kongress der IVG - Linguistik Sektion 2: Diskurse zu Zentralität und Marginalität - Diskurslinguistische Agenden in Zeiten des Widerspruchs

Die Sektion hinterfragt aus diskurslinguistischer Perspektive jüngere, sogenannte Identitätsdis-kurse, sowie einen teilweise wiedererstarkenden Nationalismus und normativen Partikularismus. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf europäischen sowie transatlantischen Diskursformatio-nen.