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Konferenz

21. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung: Vergleichende Gesprächsforschung

Liebe KollegInnen,

die 21. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung findet vom 21. bis 23. März 2018 am Institut für Deutsche Sprache in Mannheim statt.

Das Rahmenthema lautet diesmal: "Vergleichende Gesprächsforschung".

Den Call for Papers und ausführlichere Informationen finden Sie unter: http://tagung.gespraechsforschung.de/

Wir freuen uns auf zahlreiche Einreichungen!

Arnulf Deppermann, Silke Reineke,
Thomas Spranz-Fogasy & Jörg Zinken

Simposio Internacional sobre Análise do Discurso: Discursos e Desigualdades Sociais

Soumis par le ven 31/08/2018 - 14:49

Para dar sequência aos simpósios internacionais realizados em 1997, 2002 e 2008, na UFMG, e outros tantos e relevantes eventos organizados por diferentes grupos brasileiros e estrangeiros que comprovam a consolidação da Análise do Discurso como disciplina, o IV Simpósio Internacional sobre Análise do Discurso, realizado pelo Núcleo de Análise do Discurso (NAD), da Faculdade de Letras da Universidade Federal de Minas Gerais, pretende, mais uma vez, abrir um espaço de reflexão e de debate para professores, pesquisadores, alunos de pós-graduação e de graduação do Brasil e do exterior em torno

Critical Discourse Analysis and global media

Das Institut für Angewandte Linguistik der Universität Warschau veranstaltet vom 18. bis zum 20. September 2008 eine internationale Tagung mit dem Rahmenthema: Critical Discourse Analysis and global media.

Das interkulturelle Profil des Instituts berücksichtigend, haben wir Sektionen angeboten, deren Arbeitssprache Deutsch ist. Im Call for Paper finden Sie Informationen zu den deutschsprachigen Sektionen der Tagung.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen und grüßen aus Warschau
Prof. Anna Duszak
Dr. Markus Eberharter
Lukasz Kumiega M.A.

Diskursanalyse meets Gouvernementalitätsforschung. Methodisch-methodologische Perspektiven zum Verhältnis von Subjekt, Sprache, Macht und Wissen

Im Zuge des so genannten cultural turn sowie des (neuen) Interesses an „Subjekt-Macht-Wissen“-Formationen in der spätmodernen Gesellschaft haben in den vergangenen Jahren diskursanalytische und gouvernementalitätstheoretische Ansätze im Anschluss an Michel Foucault große Popularität in den Sozial- und Kulturwissenschaften erlangt. Während die Diskursanalyse die realitätskonstituierenden Regelstrukturen symbolischer Praxis in den Blick nimmt, fragen die Gouvernementalitätsstudien nach Kräfteverhältnissen, Interessen und Strategien, die Selbstverständlichkeiten und Evidenzen hervorbringen.

Control’s Other Side. 4th Interdisciplinary Annual Seminar of the Bielefeld Graduate School in History and Sociology

We encounter forms of control in all realms of social life: internalized moral attitudes on the individual level; national or pre-national rules of law; governmental and non-governmental regulatory agencies attempting to contain potentially harmful developments. An observation of the process of how control is set up and maintained allows us to get a better understanding of the institutionalisation of social order. At the same time, the analysis of control may help to learn something about the so-ciocultural justifications, which enable such an order.

11. Netzwerktreffen Wissenssoziologische Diskursanalyse

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten Sie auf das 11. Treffen des Netzwerks Wissenssoziologische Diskursanalyse am 5. und 6. März 2015 an der Universität Heidelberg aufmerksam machen. Das Programm sowie eine Liste mit Hotels in der Nähe des Veranstaltungsorts finden Sie im Anhang.

Die Teilnahme ist kostenlos und die Anmeldung kann bis Ende Februar formlos per Email erfolgen: sasa.bosancic@phil.uni-augsburg.de (es wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist)

Jenseits der Person. Die Subjektivierung kollektiver Subjekte

Die Untersuchung von Subjektivierungsweisen und Subjektpositionen ist inzwischen ein fester Bestandteil sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschung. Im Fokus steht dabei bisher nahezu unhinterfragt die Anrufung des Einzelnen als Subjekt und die Arbeit an seiner Subjektivierung. Aber auch Organisationen, Netzwerke, Gemeinschaften – Unternehmen, Vereine, Familien, soziale Bewegungen, Städte, Staaten usw. werden als Subjekte adressiert und formiert.

„Dispositive turn“ in den Sprach- und Sozialwissenschaften?

Der Diskursbegriff und die ihm zugrundeliegende Vorstellungen der (sozialen) Welt können als wichtige Werkzeuge diverser Analysen sozialer Wirklichkeiten verstanden werden. Sie zielen ab auf eine Beschreibung und Erklärung der Zusammenhänge von Sprache/Sprechen, Macht und Subjekten. Der Begriff des Dispositivs kann in einem gewissen Spannungsverhältnis zum Begriff des Diskurses konzipiert werden, wenn er auf das komplexe Verhältnis des Sprachlichen zum Nicht-Sprachlichen verweist.