1. Interdisziplinäre Antisemitismustagung Trier 2020 (deutsch + engl.)
Call for Papers
1. Interdisziplinäre Antisemitismustagung Trier 2020
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Liebe Kolleg*innen,
die Frist für die Einreichung von Panels für die Offene Sektionstagung der Sektion Internationale Beziehung der DVPW, die im Oktober 2020 in Freiburg stattfindet, nähert sich. Die Themengruppe Diskursforschung der DVPW hat drei Panels initiiert. Bis morgenabend morgenabend, 14.11.2019, nehmen die Organisator*innen gerne noch Abstracts für folgende Panels entgegen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die 22. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung findet vom 1. bis 3. April 2020 am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim statt.
Das Rahmenthema lautet diesmal:
"Bedeutung in der Interaktion"
Im Anhang finden Sie die Einladung zur Einreichung von Beiträgen (Deadline 15.11.2019) sowie eine ausführlichere Darstellung des Rahmenthemas.
Lässt sich mit der Thematisierung von Emotionen und Moral in Problematisierungsdiskursen ein gesellschaftstheoretisches
oder zeitdiagnostisches Analysepotential erschließen? Wie funktionieren Diskurse der Emotionalisierung
und Moralisierung? Haben Moralisierungen und Emotionalisierungen in den letzten Jahren an Bedeutung
gewonnen? Verschieben sich unter Bedingungen einer veränderten Aufmerksamkeitsökonomie gesellschaftliche
Diskursgefüge und Problematisierungsprozesse oder handelt es sich nur um “alten Wein in neuen
- Plenary speakers:
Charles Forceville, Media Studies, University of Amsterdam
Tobias Greitemeyer, Psychology, University of Innsbruck, Austria
Anja Laukötter, Center for the History of Emotion, Max Planck Institute for Human Development, Berlin, Germany
Harry Yi-Jui Wu, Medical Ethics and Humanities, Hong Kong University
- Roundtable discussion with the award winning film director, Clio Barnard, following a screening of Dark River (2017)
Sektion: Interdisziplinäre Diskursforschung: Theorie, Methodologie, Forschungspraxis
Konferenz: Sprach(en)forschung: Disziplinen und Interdisziplinarität
Warschau, 30.05.2019 – 01.06.2019
nicht angegeben
Die Untersuchung von Subjektivierungsweisen und Subjektpositionen ist inzwischen ein fester
Bestandteil sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschung. Gemeinsamer Ausgangspunkt dieser
Analysen ist die Abkehr von der Vorstellung eines souveränen und autonomen Subjekts. Im
Zentrum sowohl der Theoriebildung als auch empirischer Analysen steht die Frage, auf welche
Weise das vielfach bedingte, gesellschaftlich kontextualisierte und in sich gebrochene Verhältnis
Tagung: Diskursmarker - 20. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung, Institut für Deutsche Sprache Mannheim
Jeudi 10 janvier 2008
9h – Accueil par Jean-Michel Rodes, directeur de l’Inathèque de France
9h15 – Présentation du programme de recherche :
Isabelle Veyrat-Masson, directrice du Laboratoire Communication et Politique
9h30 – Session 1 présidée par Isabelle Veyrat-Masson (Laboratoire Communication et Politique-CNRS) :
LES CANDIDATS ET LEUR COMMUNICATION