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Konferenz

Hegemonie- und Diskurstheorie-Workshop XI

Die „Diskurs- und Hegemonietheorie“ Workshop-Reihe wird im Januar 2015 zum nunmehr elfen Mal statinden. Die Trefen bieten ein Forum, um sich über disziplinäre Grenzen hinweg über die Verzahnung von poststrukturalistschen Theorien, gesellschafskritschen und raumtheoretschen Ansätzen auszutauschen. Im Mitelpunkt steht die Frage, wie diskurstheoretsche Überlegungen zur (kritschen) Analyse von Gesellschaf bzw. gesellschaflichen Entwicklungen angewandt werden können.

Critical Mediatization Research. Power, inequality and social change in a mediatized age

Invitation to the international conference "Critical Mediatization Research. Power, inequality and social change in a mediatized age", 30th August to 1st September, 2016 at the "House of Science" in Bremen, Germany

Organized by the DFG priority program 1505 "Mediatized Worlds" in cooperation with the ECREA Section "Mediatization"

Theorien und Methoden der sprach- und diskursbezogenen Produktforschung

Am 6./7. März tagen in Trier Sprach- und Medienwissenschaftler zum Thema Theorien und Methoden der sprach- und diskursbezogenen Produktforschung. Die Tagung wird gemeinsam von der Sektion Medienkommunikation der Gesellschaft für angewandte Linguistik und der Fachgruppe Mediensprache und Mediendiskurse der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft veranstaltet. Das Tagungsprogramm sowie Anmeldeinformationen entnehmen Sie bitte dem Flyer zur Tagung unter

Discours politiques en Amérique latine

L’Amérique latine connaît depuis quelques années une intense effervescence politique – succession des scrutins, apparition de nouvelles revendications, entraînant parfois une polarisation sociétale, émergence de leaders charismatiques ou d’outsiders, entre autres – suscitant de nouvelles perspectives de recherche sur les notions de « virage à gauche » ou d’un possible « retour du populisme » dans cette région. Dans ce contexte, on peut s’interroger sur la place qu’occupe le discours politique dans cette nouvelle configuration.

Tagungsnetzwerk ‚Diskurs – interdisziplinär‘ 2. Jahrestagung, 28. und 29. November 2012

Das Tagungsnetzwerk ‚Diskurs – interdisziplinär‘ bietet ein Forum, auf dem Vertreterinnen und Vertreter der Linguistik, Soziologie, Politologie, Philosophie, Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft und anderer kulturanalytisch arbeitender Wissenschaften die Perspektive ‚Diskurs‘ je fachspezifisch und fachübergreifend, disziplinär und transdisziplinär, reflektieren und diskutieren. Diese Idee setzt voraus, dass eine zentrale die Kulturwissenschaften verbindende Aufgabe in der Beschreibung und Erklärung der Bedeutung von Diskursen und ihrer Funktionen in der Gesellschaft besteht.

Verstetigte Brüche- Biographien, Projekte und Themenkonjunkturen in der Wissenschaft

Liebe Diskursinteressierte,

anbei ein Hinweis auf einen CfP für die Sektionsveranstaltung "Verstetigte Brüche - Biographien, Projekte und Themenkonjunkturen in der Wissenschaft" der Sektion Wissenschafts- und Technikforschung auf dem DGS-Kongress in Trier (06.-10. Oktober 2014). Der Text des Calls findet sich unter dem angegebenen Link.

Mit besten Grüßen
Julian Hamann (auch im Namen von Martina Franzen, David Kaldewey und Marc Torka)

Diskursanalytische Zugänge zum „Arabischen Frühling“ (Nachwuchstagung)

Gespeichert von Mansour Ismaiel am Fr., 31.08.2018 - 14:49

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Wie reagiert die Diskursforschung in ihren verschiedensten Ausrichtungen auf die Umbrüche in der arabischen Welt?

Mit der Tagung Diskursanalytische Zugänge zum „Arabischen Frühling“ wollen wir NachwuchswissenschaftlerInnen nicht nur in der Linguistik und den Medienwissenschaften, sondern auch in den Literatur- und Kommunikationswissenschaften, sowie in den benachbarten Disziplinen zur gemeinsamen Diskussion über ein aktuelles und brisantes Thema einladen.

Language and Law in a World of Media, Globalisation and Social Conflicts. Refounding the International Law and Language Association (ILLA) to make law more transparent

The International Language and Law Association (ILLA) was founded by legal linguists Peter Tiersma, Lawrence Solan and Dieter Stein in 2007. Their initiative was to create a network of linguists and lawyers around the world working on the language matrix of law. In that framework, language is not simply seen as a subject in the legal context or an object of forensic analysis, but as the central medium of modern constitutional states, as the mediator of social conflicts and the core of legal methodology.

AnaLogiQual 2008 Logiciels pour l'analyse qualitative : innovations techniques et sociales

Date & Horaire : le 21 et 22 octobre 2008 de 9h00 à 18h00 - Accueil à partir de 8h45
Prix : Tarif plein : 120 € HTVA (TVA : 3%) | Tarif réduit (étudiants* et doctorants*) : 70 € HTVA (TVA : 3%)
* un justificatif vous sera demandé à l'accueil de la conférence.
Le montant de l'inscription couvre l'accès au colloque ainsi que les deux repas de midi.
Lieu : CRP Henri Tudor | 29, Avenue J. F. Kennedy | L-1855 Luxembourg