Switch Language

Konferenz

Leib und Netz

Die durchaus einleuchtende These einer Verschränkung körperlicher und virtueller Anwesenheit und Abwesenheit als neuem Kennzeichen sozialer Situationen, trägt der ubiquitären Nutzungsmöglichkeit von digitalen Endgeräten Rechnung. Allerdings hilft sie nicht zu klären, inwieweit nicht nur Kommunikation, sondern auch leibliche soziale Beziehungen durch Virtualisierung modifiziert oder gar substituiert werden können.

Les effets de l’hypermodernité sur les espaces discursifs. Entre contrôle et émancipation.

Submetido por Marc Glady a Sex, 2018-08-31 14:49

Le GT 16 - Sociologie du langage organise une session au prochain Congrès international de l’AISLF (Association internationale des sociologues de langues française) à Montréal du 4 au 8 juillet 2016.

Vous êtes chaleureusement invités à y participer en déposant un projet de communication.

Le programme du GT 16 a pour titre : « Les effets de l’hypermodernité sur les espaces discursifs : Entre contrôle et émancipation ».

Figurationen der Wohnungsnot

Submetido por Frank Sowa a Sex, 2018-08-31 14:49

Call for Papers: Konferenz am 29. und 30. September 2018 an der TH Nürnberg Figurationen der Wohnungsnot Kontinuität und Wandel sozialer Praktiken, Sinnzusammenhänge und Strukturen Menschen ohne eigene Wohnung leben in einer biografisch prekären Lebenssituation, die mit einem Mangel an ökonomischen, kulturellen und sozialen Ressourcen einhergeht. Aus der Perspektive der bürgerlichen, kapitalistischen (Leistungs-)Gesellschaft erscheint das Leben ohne eigene Wohnung als nicht-konformes, abweichendes Verhalten. Robert K.

Symposium »Zugänge zu diskursiver Diversität«

Im Fokus der AILA 2008 stehen die Herausforderungen und Möglichkeiten der Mehrsprachigkeit und insbesondere die »Identität« Europas »als multilinguale und multikulturelle Region«. Dabei soll der Blick geschärft werden für das Verbindende und für das Trennende sprachlicher Vielfältigkeit. Ein Verbund wie Europa ist allerdings nicht nur durch Mehrsprachigkeit geprägt.

Konstruktionsgrammatik: Neue Perspektiven zur Untersuchung des Deutschen und Englischen

Im englischsprachigen Raum hat sich die Konstruktionsgrammatik (/construction grammar/) in den letzten zwei Jahrzehnten insbesondere mit den Publikationen von Charles Fillmore (1988), William Croft (2001), Adele Goldberg (1995, 2006), Michael Tomasello (2003) und Ronald Langacker (1987, 1991) als eine Alternative zu generativen Grammatiktheorien entwickelt und stieß auch in der deutschsprachigen Forschung auf Resonanz.

Sprachliche Konstruktionen sozial- und wirtschafspolitischer Krisen in der Bundesrepublik von 1973 bis heute

Eine interdisziplinäre Tagung im Rahmen des DFG-Projektes „Krisen-Diskurse“

Im Rahmen des DFG-Projektes "Sprachliche Konstruktion sozial- und wirtschaftspolitischer Krisen in der Bundesrepublik Deutschland von 1973 bis heute" wird zwischen 8. und 9. März 2012 in Trier eine interdisziplinäre Tagung stattfinden. Die Tagung soll dazu dienen,

Tagung der AG Sprache in der Politik: Sprache und Partizipation in Geschichte und Gegenwart

Unter politischer Partizipation wird üblicherweise die Teilhabe an allgemein verbindlichen (Entscheidungs-) Prozessen verstanden, prototypisch die Teilnahme an Wahlen. Die Tagung möchte demgegenüber in einem weiten Politikverständnis (vgl. Schröter/Carius 2009: 12) einem historisch ausgerichteten Partizipationsbegriff folgen, indem Partizipation allgemein als Versuch teilnehmender Einflussnahme auf politische und gesellschaftliche Prozesse verstanden wird.