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Konferenz

Emotionen und Moral in Problematisierungsdiskursen

Lässt sich mit der Thematisierung von Emotionen und Moral in Problematisierungsdiskursen ein gesellschaftstheoretisches
oder zeitdiagnostisches Analysepotential erschließen? Wie funktionieren Diskurse der Emotionalisierung
und Moralisierung? Haben Moralisierungen und Emotionalisierungen in den letzten Jahren an Bedeutung
gewonnen? Verschieben sich unter Bedingungen einer veränderten Aufmerksamkeitsökonomie gesellschaftliche
Diskursgefüge und Problematisierungsprozesse oder handelt es sich nur um “alten Wein in neuen

Pro-Social Play! International conference on Storytelling and Well-being across Media Borders

- Plenary speakers:  

Charles Forceville, Media Studies, University of Amsterdam

Tobias Greitemeyer, Psychology, University of Innsbruck, Austria

Anja Laukötter, Center for the History of Emotion, Max Planck Institute for Human Development, Berlin, Germany

Harry Yi-Jui Wu, Medical Ethics and Humanities, Hong Kong University

 

- Roundtable discussion with the award winning film director, Clio Barnard, following a screening of Dark River (2017)

Diskursiver Wandel

CALL FOR PAPERS

Die Diskursanalyse hat sich in der geschichtswissenschaftlichen Diskussion soweit etabliert, dass sie in ihre Bewährungsphase eingetreten ist. Diskurshistorische Ansätze müssen nun sowohl in theoretisch-methodischer Hinsicht als auch in der empirischen Arbeit ihre Fähigkeit unter Beweis stellen, neue Fragen generieren und etablierte Problemstellungen auf andere Weise beantworten zu können.

Political Communication Research Section, IAMCR conference

> Call for paper for the Mexico Conference
>
> The Political Communication Research Section will be organizing panels at
> the 2009 IAMCR conference in Mexico City. The section is interested in
> papers bearing on all the dimensions in political communication of the
> subject of the conference. Note that we also seek papers on any of the
> whole range of political communication research: the media and political
> socialization, political campaigning, public opinion and political

Zweite Mainzer Diskursforschungswerkstatt - DiskursNetz

Immer wieder haben wir es mit Dokumenten, Texten bzw. schriftlichen Daten zu tun, wenn wir empirische Forschung in den Sozial- und Geisteswissenschaften betreiben. Diese Forschungswerkstatt wird einen kompakten Einblick in Methoden für die Analyse von sprachlich-textuellem Material geben. Ausgehend von dem Problem, dass Texte auf vielfältige Weise interpretiert werden können und Interpretation immer subjektiv ist, werden wir hier verschiedene Typen von Methoden vorstellen: mikroanalytische und makroanalytische, quantitative, qualitative und computergestützte Methoden.

Gießener Methoden-Werkstatt Bildungsforschung

Die "Gießener Methoden-Werkstatt Bildung, Kultur, Gesellschaft" (GiMeBildung) besteht aus einem Zusammenschluss von Lehrenden des Instituts für Erziehungswissenschaft (Prof. Dr. Ingrid Miethe und Prof. Dr. Christine Wiezorek) des Instituts für Soziologie (Prof. Dr. Thomas Brüsemeister) und des Instituts für Schulpädagogik und Didaktik der Sozialwissenschaften (Prof. Dr. Jochen Wissinger) im Fachbereich 03 Kultur- und Sozialwissenschaften.

DiscourseNet International Congress #1: Discourse: language, society, critique

While ‘discourse’ has long been an object of investigation in various disciplines, the contours of a new transdisciplinary field of research are now coming to the fore: Discourse Studies. Discourse Studies comprises numerous strands and approaches which deal with the social production of meaning at the intersection of language and society.

Call for papers Sociology (Journal of Humanities and Cultural Studies R&D)http://jrsdjournal.wix.com/humanities-cultural

THis is a special issue in sociology and it provides wide-ranging, comprehensive coverage of current thought and practice in all allied branches of sociology and social policy, and particularly welcomes submissions from those working in business and management studies with an interest in sociological and social policy issues.
The journal publishes:

'1968' und die sprachgeschichtlichen Folgen

Sprache und Kommunikation um 1968

In den letzten Jahren hat sich der Schwerpunkt der Erforschung der 68er-Bewegung immer mehr von der Geschichte der Ereignisse hin zu einer Geschichte ihrer Repräsentationen verlagert. Die 68er-Bewegung wird in ihrer allmählich einsetzenden wissenschaftlichen Historisierung zunehmend nicht mehr nur als eine auf politische und gesellschaftliche Veränderungen zielende Praxis verstanden, sondern auch als ein Generator neuer Ausdrucksformen und alternativer Symbolsysteme mit langfristiger Breitenwirkung.