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Konferenz

recipient design/Adressatenzuschnitt - 18. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung

Eine der ubiquitären Aufgaben für Interaktionsteilnehmer besteht darin, ihre jeweiligen Gesprächsbeiträge auf ihre spezifischen Gesprächspartner zuzuschneiden. Grundlage dafür ist, das Wissen, die Erwartungen, Interessen und Einstellungen der Rezipienten bei der Formulierung von Äußerungen in Rechnung zu stellen.

1. Kongress der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft (KWG) - Ansichten der künftigen Kulturwissenschaft/en

Die neuen Kulturwissenschaft/en im deutschsprachigen Raum bildeten sich seit den späten 1970er Jahren teilweise in Anknüpfung an internationale Entwicklungen heraus, wie Cultural und Visual Studies, Gender Studies, Cultural Analysis, New Historicism, New Art History und Social History of Art, oder auch Michel Foucaults Diskurs- und Pierre Bourdieus Habitusanalyse. Mitunter stützten sie sich dabei neben eigenständigen Entwicklungen auf ältere deutschsprachige Traditionen wie die von Ernst Cassirer, Aby Warburg, Georg Simmel oder Max Weber.

ALP-Tagung 2019: 50 Jahre 'Speech Acts' – Bilanz und Perspektiven

Gespeichert von Simon Meier am Fr., 31.08.2018 - 14:49

Die Sprechakttheorie, die vor 50 Jahren in John Searles Buch Speech Acts. An Essay in the Philosophy of Language (1969) ihre kanonische Form gefunden hat, gehört zweifellos zu den zentralen Theorieansätzen der linguistischen Pragmatik. Zusammen mit den Theorien der Deixis und der Implikaturen ist sie essentieller Bestandteil jeder noch so knappen Darstellung pragmatischer Forschungsgegenstände. Ihre Grundannahmen und Grundbegriffe gehören zu jeder linguistischen Grundausbildung und haben auch andere Teildisziplinen wie z.B. die Textlinguistik und die Soziolinguistik maßgeblich beeinflusst.

JOURNEES MEDIAS-ELECTION, Une recherche collective sur les médias dans la campagne présidentielle de 2007

Jeudi 10 janvier 2008

9h – Accueil par Jean-Michel Rodes, directeur de l’Inathèque de France

9h15 – Présentation du programme de recherche :
Isabelle Veyrat-Masson, directrice du Laboratoire Communication et Politique

9h30 – Session 1 présidée par Isabelle Veyrat-Masson (Laboratoire Communication et Politique-CNRS) :
LES CANDIDATS ET LEUR COMMUNICATION

CfP (Un-)Sicherheit, (Bio-)Macht und (Cyber-)Kämpfe: Kritische Theorieperspektiven auf Technologien als Ort gesellschaftlicher Auseinandersetzung

Gemeinsame Frühjahrstagung der Sektion „Wissenschafts- und Technikforschung“ der DGS, des Arbeitskreises „Politik, Wissenschaft und Technik“ der DVPW und der TU Hamburg-Harburg, Arbeitsgruppe Arbeit-Gender-Technik

Datum: 23./24. März 2012, Ort: TU Hamburg-Harburg OrganisatorInnen: Tanja Carstensen (TU Hamburg-Harburg), Susanne Schultz (Universität Hannover/Gen-ethisches Netzwerk e.V. Berlin), Joscha Wullweber (Universität Kassel)

Jenseits der Person. Die Subjektivierung kollektiver Subjekte

Die Untersuchung von Subjektivierungsweisen und Subjektpositionen ist inzwischen ein fester
Bestandteil sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschung. Gemeinsamer Ausgangspunkt dieser
Analysen ist die Abkehr von der Vorstellung eines souveränen und autonomen Subjekts. Im
Zentrum sowohl der Theoriebildung als auch empirischer Analysen steht die Frage, auf welche
Weise das vielfach bedingte, gesellschaftlich kontextualisierte und in sich gebrochene Verhältnis