Konstruktionsgrammatik: Neue Perspektiven zur Untersuchung des Deutschen und Englischen
Im englischsprachigen Raum hat sich die Konstruktionsgrammatik (/construction grammar/) in den letzten zwei Jahrzehnten insbesondere mit den Publikationen von Charles Fillmore (1988), William Croft (2001), Adele Goldberg (1995, 2006), Michael Tomasello (2003) und Ronald Langacker (1987, 1991) als eine Alternative zu generativen Grammatiktheorien entwickelt und stieß auch in der deutschsprachigen Forschung auf Resonanz.